Leider hat es nicht gereicht - ich sage herzlichen Dank an alle, die mich in den letzten Monaten unterstützt haben! Ihr seid großartig!!! Ich werde nun uneingeschränkt weiterhin meine Kraft in der Gemeinde Petersaurach und im Landkreises Ansbach einbringen! Danke an alle 33.756 Wählerinnen und Wählern für ihr Vertrauen in mich bei der Bundestagswahl!!!
Um die Zukunftsfähigkeit des ländlichen Raumes ist es im Bereich des schnellen Internet nicht gut bestellt. Die Gefahr des abgehängt sein ist in den meisten Gebieten bereits Tatsache.
Nicht nur für Gewerbetreibende und Industrie, die auf diese Technik nicht verzichten können. Für die Bewohnerinnen und Bewohner unserer Region wird Glasfaserinternet zum entscheidenden Standortmerkmal für Bauen und Wohnen.
Für Anforderungen, die bereits bestehen, reichen Bandbreiten bis 16 Mbit schon nicht mehr aus. Die versprochenen – bis zu 50 Mbit – werden von den Anbietern nicht stabil gehalten.
Wir brauchen keine versprochenen Geschwindigkeiten. Wir brauchen Tatsächliche. Bereits laufende Förderprogramme für den Ausbau bringen nur eine kleine Verbesserung für die Betroffenen.
Der notwendige Durchbruch ist damit noch nicht einmal angegangen worden. Deshalb setze ich mich, den Glasfaserausbau voranzutreiben. Mit den Kommunen will ich gemeinsam die notwendigen Voraussetzungen ermitteln.
In Berlin werde ich nicht eher Ruhe geben, bis Deutschland keine Standspur mehr in Sachen schnelles Internet ist sondern wir von der echten Datenautobahn reden können. Meine Erfahrungen im Glasfaserausbau in der Gemeinde Petersaurach sind der Ansporn, dass es geht – wenn man wirklich will.
Das „Hausarztsterben“ in der Region ist eines der größten Probleme, vor der unsere Gesellschaft im medizinischen Bereich steht.
Die ortsnahe Versorgung, vor allem der älter werdenden Generationen, ist im bisherigen Umfang nicht mehr gewährleistet.
Eine Zentralisierung von Haus- und Fachärzten in den größeren Städten ist nachvollziehbar. Aber verheerend für die Bürgerinnen und Bürger vor Ort. Es darf keine Zweiklassenmedizin geben. Vor allem nicht aus dem Grund, dass jemand vermeintlich am falschen Ort wohnt.
Bei allem Verständnis für die Kosten des Gesundheitswesens, kann es nicht sein, dass die Versorgung des wichtigsten Teiles des Lebens, die Gesundheit, andere Kriterien vorgehen.
Ich werde mich dafür einsetzen, dass den Bedürfnissen unserer Region Rechnung getragen wird. Dass die Bürgerinnen und Bürger eine intakte und ortsnahe medizinische Grundversorgung erhalten. Dass die Facharztsitze gleichmäßiger verteilt werden, so dass lange Anfahrtswege oder gar Wartezeiten für einen Termin der Vergangenheit angehören.
Flexibilisierung ist das Zauberwort, das uns bereits seit vielen Jahren in der Arbeitswelt begegnet.
Wir haben in unserer Region leistungsfähige und innovative Unternehmen, die dafür sorgen, dass Ausbildungs- und Arbeitsplätze angeboten werden.
Wirtschaftliche Stärke ist einer der Rahmenbedingungen, damit auch die Menschen in unserer Region leben und arbeiten können. Dennoch sind es vor allem die größeren und großen Städte, die die Mehrzahl der Arbeitsplätze anbieten. Auch der Einfluss der Metropolregion ist stark zu spüren.
Die Möglichkeiten von flexiblen Arbeitszeiten, von Heimarbeitsplätzen und Homeoffice sind für viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer eine Chance. Allerdings müssen wir der Gefahr begegnen, dass dies zunehmend zu einem ungeschützten Bereich wird. Starke Gewerkschaften sind dafür nötig! Der Gesetzgeber muss mit seinen Regelungen für klare Verhältnisse sorgen. Planungssicherheit für die Unternehmen und den Schutz der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer.
Diese Entwicklung nimmt eine große Dynamik auf, da durch den Einsatz von EDV und Internet eine schleichende Vermengung von Beruf und Privat damit einhergeht. Ich werde mich dafür einsetzen, dass Arbeit und Leben in einem für den Menschen zuträglichen Verhältnis stehen wird.
Gerade für den ländlichen Raum ist die Mobilität eine der großen Herausforderungen.
Sei es im Bereich der Straßen, des öffentlichen Personennahverkehrs, der Schiene oder kommunalen Busverbindungen. Unsere Region ist weitläufig und die zentralen Orte sind wichtige Standorte für die Versorgung und den Arbeitsplätzen.
Viele Familien verfügen über Fahrzeuge und haben damit ihre Mobilität zu einem gewissen Grad erreicht.
Allerdings ist auch die jüngere Generation, sowie die ältere Generation darauf angewiesen, auf kurzem Weg und sicher an den gewünschten Zielort anzukommen. Gerade das macht auch die Lebensqualität aus, zur Schule oder zum Ausbildungsplatz zu kommen. Besorgungen zu erledigen oder einfach seine Freunde und Bekannten treffen. Egal wo man wohnt. Dies stellt oft ein Problem dar.
Deswegen ist es mit wichtig, dass durch eine intelligente Vernetzung ein System geschaffen wird, das genau diesem Rechnung trägt.
SPD seit 1982
ÖTV jetzt Verdi seit 1981
TSV Petersaurach
Freundeskreis Georg von Vollmar Akademie
Freunde der Kirchenmusik an St. Sebald Nürnberg
Kindergartenförderverein Petersaurach
Kindergartenförderverein Großhaslach
Förderverein der Chorjugend Petersaurach
Geflügelzuchtverein Petersaurach
Gemeinsam, mit anderen engagierten Menschen, die Voraussetzungen schaffen um das Miteinander lebens- und liebenswerter zu gestalten.
Lutz Egerer, Rathausstraße 2, 91580 Petersaurach - lutz.egerer@spd-petersaurach.de